Die Woche fühlte sich unendlich lang.
Nur die Tür trennt uns noch.
Ich mag sie kaum öffnen.
Dieser Moment der Freude, der Erwartung.
Unbändiges Kribbeln hebt und senkt meine Brust,
verzehrt sich nach Dir und treibt meinen Puls.
Ich erinnere mich an den Geruch deines Haares,
spüre deinen sanften, festen Körper, der sich schmiegt.
Der perfekte Moment – Arm in Arm.
Mir stockt der Atem.
Ich werde nicht öffnen – zu schön der Moment.
Die Sehnsucht siegt über die Realität. War sie wirklich da?
© Patrick H.
… und wenn sie die Realität intensiver empfunden hätte… was für eine Begegnung ist verstrichen…
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Selbst wenn sie da gewesen wäre, hätte sie seinen Erwartungen entsprechen können? War sie da?
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wenn nicht, was dann…?
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Natürlich, es wäre DIE Gelegenheit gewesen. Aber hat nicht jeder schon eine verstreichen lassen? Vielleicht ja keine soo kribbelnde 😉
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So oder so, das Kribbeln war ja für den Moment real.
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Das Kribbeln der Vorfreude… Sehr schön…
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Sehr schön formuliert 🙂 Ich wäre aber vermutlich auch nicht die gewesen, die unverrichteter Dinge gegangen wäre… Zu sehr hätte mich interessiert, wie es denn gewesen wäre, wenn… aaaber gut – die nächste Möglichkeit wird kommen 🙂
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Vielen Dank! 🌹
Ich wäre wahrscheinlich auch eher mit der Tür ins Haus gefallen. Aber dafür sind Gedanken ja auch da – zu Spielen mit ihnen und ich fand die Szene ganz kribbelnd. 🙂
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Ja das stimmt 🙂 allerdings… so beim zweiten Gedanken daran, würde ich vermutlich doch weg laufen: nicht weil ich nicht wissen wollen würde, wie es wäre, die Person in den Armen zu halten, aber weil ich dann an mir und meiner Attraktivität zweifeln würde ^^ ach ja – aber super Geschichte 🙂
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