Wär ich Dein Teddybär,
gäb´s Kuscheln nun nicht mehr
Wenn ich die Sonne wär´
wär meine Wonne leer
Wenn ich das Wetter wär,
heut´ grau und neblig wär
Wär ich ein armer Wicht
Dein Mitgefühl Bände spricht.
Wenn ich viel Hoffnung brauch
Dein Lächeln füllt sie auf
Ich bin ein Flüchtlingskind,
wir beide Nachbarn sind
PS: Danke an alle Menschen da draußen, die bereit sind sich etwas zurück zu nehmen und das geben, was unsere Großeltern vor 70 Jahren bekommen haben. -Hilfe und Nächstenliebe.
PPS: Ich bin „GEGEN DAS VERGESSEN“ und hoffe, diese Zeilen helfen dabei!
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Super Gedicht! Hut ab!
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Vielen Dank für die Blumen! Mir gefällt die Wendung durch Zuwendung sehr gut. leider ist sie nicht so rund geworden, wie gewünscht. Aller Anfang ist schwer. Es war mein zweites Gedicht 😉
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Vielen Dank für das schöne Gedicht und ich werde es gleich verlinken. Es freut mich sehr, dass Du weiterhin an dem Projekt beteiligt bist! Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen.
Hab einen schönen Tag und liebe Grüße
Sylvia
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Dankeschön! Es stammt schon aus der Ära vor Deiner Aktion, aber ich finde, es ist passt und sagt genau das aus.
Dir auch einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Patrick
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Ich bin auch gegen das Vergessen
GAANZ schlimm finde ich, dass viele DAS ALLES nicht wahrhaben wollen.
Ich grüße Dich,
herzlichst Heidi
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